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Eric Adler – Über mich und meinen Weg zum Glück

Hallo, ich freue mich, dass Du auf diese Seite gefunden hast. Auf der Transfer Coach Seite geht es ausschließlich um Dich, Deinen persönlichen Erfolg und wie Du mehr im Leben erreichst. 

Aber mit dieser kleinen Seite hier werde ich Dir hier einen  Einblick in mich und meine ungewöhnliche Geschichte geben. 

Eric Adler
Über mich und meinen Weg zum Glück

Ich fange mal mit meiner Situation heute an und dann erzähle ich Dir, wie alles begann. Denn dass ich die folgenden Sätze jemals so schreiben kann, hätte bei meiner Geschichte wohl niemand und ich selbst am allerwenigsten, jemals für möglich gehalten.

Ich bin Eric Adler: Trainer, Autor und Master Coach für die ASC-Methode und vor allem heute bin ich glücklich und zufrieden. Naja zumindest meistens, aber das ist auch ok.

Bereits seit 1990 habe ich mich auf die Steigerung persönlicher Fähigkeiten und sozialer Kompetenzen spezialisiert. Daraus entstanden 9 Bücher, unzählige Artikel in Fachmagazinen und 5 Online-Lehrgänge.

Aufgrund meiner besonderen Vergangenheit, fragte ich mich stets, ob es möglich ist, eine Methode zu entwickeln, mit der Menschen glücklicher und zufriedener werden können. Einen klaren Weg, den jeder unabhängig von seiner aktuellen Situation gehen kann, und der nachweisbar Erfolge erzielt.

Nach Jahren der Forschung, Suche und Auswertung, gelang es mit der ADLER-SOCIAL-COACHING (ASC-Methode) genau diesen Weg zu finden.

Einen Weg, den mittlerweile über 75.000 Menschen erfolgreich beschritten haben. Die einzige wissenschaftlich bestätigte Methode für nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung deren Wirksamkeit auch vom Bundesministerium für Soziales bestätigt wurde.

Das sind Fakten und Zahlen, die, wenn ich sie heute aufschreibe, mich zufrieden machen. So vielen Menschen helfen zu können, bedeutet mir so unglaublich viel.
Doch darum soll es heute gar nicht gehen. Wenn du mehr über die ASC-Methode erfahren willst, findest Du hier einen ausführlichen Artikel.

Auf dieser Seite, geht es um die andere Seite der Medaille und warum die Chancen denkbar schlecht standen, jemals das Leben so vieler Menschen positiv beeinflussen zu können.

Denn zu beginn meines Lebens, gab es da keine Menschen. Kein Glück. Keine Zufriedenheit.

Meine Welt war begrenzt und bestand für viele Jahre aus einer winzigen Kammer. Die war drei mal zwei Meter groß und darin standen ein Bett, ein Regal und ein Schrank. Das Fenster war zugig und im Winter wuchsen kleine Eispyramiden auf dem Fensterbrett. Es gab auch eine Tür, aber die war versperrt.

Die Menschen, die mir am nächsten waren, wünschte ich mir täglich ganz weit weg. Denn ich wuchs ohne jegliche soziale Bindung auf, ja mehr noch, ich war ausschließlich von Menschen umgeben, die keine soziale Kompetenz besaßen. Fürsorge, Liebe, Nähe waren für sie Fremdworte ohne Inhalt, und ich wiederum lernte die Geborgenheit einer Familie nie wirklich kennen.

Dafür erfuhr ich schon früh, was Gewalt, Hoffnungslosigkeit und psychische Grausamkeit sind.

Ich wusste schon damals, dass das, was mit mir passiert, abscheulich war. Doch wem sollte ich davon erzählen?

Und: Hätte mir, dem kleinen Jungen, überhaupt jemand geglaubt? Also habe ich geschwiegen und versucht, mit all dem allein klar zu kommen.

Mein einziges Ziel war es, zu überleben. Die Hoffnung, auch mal „Glück zu haben“, habe ich jedoch nie aufgegeben.

Meine Kindheit

Anfangs, da hatte ich eine Familie: Eine Mutter, einen Vater und einen Bruder. Ich war gerade mal zwei Jahre alt als meine Mutter auszog, um einen anderen zu heiraten. Mein Bruder und ich blieben beim Vater, der mit zwei kleinen Buben heillos überfordert war. Er fand eine neue Frau und gründete bald darauf eine neue Familie. Nun war es an der Zeit, die Kinder aufzuteilen.

Mein Bruder durfte zu unserer Mutter – ich aber musste bleiben. Dafür zog die Stief-Großmutter zu uns und umsorgte mich. Sie war der erste und letzte Mensch meiner Kindheit, der mir Nähe, Wärme und Geborgenheit gab. Auch heute noch versuche ich mich immer wieder an sie zu erinnern. Und es tut weh, dass ich nicht mehr weiß, wie sie aussah. Doch ich kann mich erinnern, dass sie stets eine grüne Schürze trug.

Meine Welt war in Ordnung – bis die Großmutter starb. Bald darauf wurden meine zwei Stiefschwestern geboren und ich verschwand. Man schloss mich in die kleine Kammer ein – und dort blieb ich dann 12 Jahre lang.

Wenn ich auf die Toilette musste, habe ich geklopft. Nicht immer war jemand da, der mir geöffnet hat. Auch meine Mahlzeiten bekam ich in die Kammer. Am Esstisch war ich nicht erwünscht. Die schmutzigen Teller stapelten sich im Schrank, manchmal wochenlang. Nur selten bekam ich die Gelegenheit, mich zu waschen oder mir die Zähne zu putzen. Erst mit 17 Jahren besaß ich meine erste, eigene Zahnbürste.

Vielleicht verwundert es, dass ich das alles hier so offen erzähle. Und es fällt mir, ehrlich gesagt, nicht leicht. Warum ich es jetzt – nach so langer Zeit – trotzdem tue? Ich möchte mit meiner Geschichte zeigen, dass -völlig egal, was hinter uns liegt oder worin wir uns gerade befinden- eine Entwicklung zum Guten immer möglich ist.

Zum Glück gab es eine Schulpflicht und so durfte ich ab dem sechsten Lebensjahr stundenweise die Kammer und das Haus verlassen.

Der Weg von unserem Haus zur Bushaltestelle dauerte exakt zwölf Minuten. Ich kann ihn heute noch in jedem Detail beschreiben. Am Morgen ging ich immer schnell und zügig. Ich wollte den Schulbus um keinen Preis verpassen. Er war mein Ticket in die Freiheit, meine kleine Flucht aus der Enge der Kammer.
Auf dem Rückweg brauchte ich exakt zwölf Minuten. Jede Einzelne davon war wertvoll und ich ging tief in Gedanken versunken Schritt für Schritt.

Ich hatte einen Traum, jahrelang immer den Gleichen und er endete immer auf dieselbe Art und Weise. Ich malte mir aus, dass, wenn ich gleich um die letzte Ecke biege, das Haus, in dem meine Kammer war, abgebrannt sei. Ja, mehr noch, in meinem Wunsch-Szenario wären auch alle Menschen, die darin wohnten, tot. Ich weiß, dass ist schrecklich. In meinem Wunschtraum hatte ich davor keine Angst, im Gegenteil in meinem Traum war ich froh, dem Haus und seinen Bewohnern entkommen zu sein. Ein Kinderheim oder eine Pflegefamilie wären allemal das bessere Los gewesen. Doch zu meinem Leidwesen stand das Haus Tag für Tag unversehrt an seinem Platz. Immer, wenn ich um die Ecke bog und mein Traum verblasste, war ich irgendwie enttäuscht. Denn das hieß: Zurück in die Kammer!

In der Schule galt ich als Sonderling, Freundschaften zu schließen hätte ich ohnehin nicht gewagt. Ich war nicht nur ruhig und verschlossen, sondern auch ungepflegt und übel riechend. Logisch, dass man mich mied. Die Kinder gingen mir aus dem Weg, tuschelten und kicherten hinter vorgehaltener Hand. Die Lehrer ließen mich links liegen, keiner kümmerte sich um den Außenseiter. Die Kammer und alles, wofür sie stand, folgte mir wie ein Schatten. Nachträglich betrachtet, war das Schlimmste, dass alle weggeschaut haben. Ich war hilflos, allein und ausgegrenzt. JEDER musste sehen, dass mit dem Kind etwas nicht stimmt. Aber niemand tat etwas.

Zu den Höhepunkten meines Lebens gehörten die Tage, an denen meine Eltern (natürlich ohne mich) ausgingen. Waren sie eingeladen oder im Theater, durfte ich raus. Dann sperrte man mich – egal, bei welchem Wetter – vor die Haustür. Die Nachbarn gaben mir dann manchmal etwas zu essen. Und nicht selten blieb ich bis spät in die Nacht hinein allein auf dem Spielplatz.

Vielleicht fragen sich viele von Ihnen, warum ich nichts unternahm, um aus dieser Situation zu entfliehen. Solche Abende wären zum Beispiel ja eine gute Gelegenheit gewesen. Natürlich war der Gedanke daran mein ständiger Begleiter. Aber sich selbst von solchen Menschen zu lösen bedarf es einer gewissen Reife, die ich einfach noch nicht hatte.

Viel interessanter ist jedoch auch heute noch für mich die Frage, warum kein Mensch etwas unternahm. Die Lehrer, die Nachbarn, die Freunde meiner „Eltern“ – sie alle wussten irgendetwas, doch sie alle sahen tatenlos zu, wie ich ein ums andere Mal in der Kammer weggeschlossen wurde.

In den kommenden Jahren versuchte ich diverse Male auszubüxen. Weit kam ich allerdings nie. Die Polizisten vor Ort kannten mich bereits, nahmen mich mit auf die Wache, gaben mir zu essen, steckten mir ein paar Münzen zu und spielten eine Weile mit mir. Dann wurde ich wieder „zuhause“ abgeliefert. Für mich ein weiteres Indiz dafür, dass ich keine Chance hatte, der Situation zu entkommen.
Kinder, die so aufwachsen wie ich, leben im ständigen Zwiespalt. Die totale Kontrolle, der ich ausgesetzt war, nahm mir den Mut, etwas an der Situation zu ändern. Meine zaghaften Befreiungsversuche liefen ins Leere, ich fand keine Verbündeten – und erst recht hatte ich niemanden, dem ich mich anvertrauen konnte.

Nur einmal sprach mich eine Lehrerin an. Sie meinte, sie wolle mal mit mir reden und bestellte mich nach dem Unterricht ins Lehrerzimmer. Sie fragte mich, warum ich so schlampig und ungepflegt zum Unterricht erschien. Warum ich so schlecht lernte – und überhaupt:„Was ist bloß mit dir los?“ Interessierte sich da plötzlich ein Erwachsener für mich? Ich erzählte ihr ein paar Kleinigkeiten aus meinem Leben. Ob das für sie überhaupt einen Sinn ergab, wagte ich zu bezweifeln. Jedoch war sie der erste Mensch in meinem Leben, der so etwas wie Verständnis und Empörung über die Missstände äußerte.

Sie meinte, dass man dagegen unbedingt etwas unternehmen müsste. Meine Mischung aus Freude und Angst stellte sich bei mir ein. Sollte mir wirklich jemand helfen? „Du kannst mir vertrauen“, sagte sie. Und: „Ich werde mich darum kümmern.“ Ich war damals knapp 14 Jahre alt und war überwältigt: „So muss sich Glück anfühlen“, dachte ich.

Zum ersten Mal ging ich an diesem Tag beschwingt zurück. Das Donnerwetter, was mich als logische Konsequenz (ich war ja viel zu spät dran), erwarten würde war mir egal. Die Lehrerin hatte ja mindestens ebenso viel Macht wie mein Vater – dachte ich. Und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, nicht allein zu sein, sondern jemanden an meiner Seite zu haben.

Kaum hatte ich zuhause die Hand zur Klingel angehoben, ging die Tür schon von alleine auf. Eine Ohrfeige erwartete mich – und dann der Gürtel meines Vaters. In der Kammer, dort, wo niemand meine Schreie hören konnte und niemand meine Tränen sah. Später fand ich heraus, dass die Lehrerin sofort meine Stiefmutter angerufen hatte. Sie war offenbar um meinen Geisteszustand besorgt, denn ein Kind, das solche Geschichten erzählt…

Und doch hatte diese Episode etwas in Gang gesetzt, ich war ein klein wenig mutiger als zuvor. So nutzte ich bald darauf jede Gelegenheit, etwas über meine leibliche Mutter in Erfahrung zu bringen. Von den Nachbarn erfuhr ich, welchen Nachnamen sie jetzt trug und wo sie arbeitete.

So fand ich heraus, wo meine leibliche Mutter wohnte und besuchte sie einfach eines Tages nach der Schule. Allein der Weg dorthin – mit Bus und Trambahn war für mich ein großes Abenteuer. Die Hoffnung gab mit Mut – doch als ich endlich vor ihrer Tür stand, war ich nur noch ein Häuflein Elend. Was tun, wenn sie gar nicht zu Hause ist? Was sollte ich sagen, wenn ein anderer – beispielsweise ihr Mann – die Tür aufmacht? Und überhaupt: Wusste ich noch, wie sie eigentlich aussah? Als die Tür geöffnet wurde und sie plötzlich vor mir stand, hatte ich keinen Zweifel mehr an der richtigen Tür geläutet zu haben. Sie war weder entsetzt noch erfreut – sie erkannte mich nämlich überhaupt nicht. „Na, wer bist denn du? Kann ich dir irgendwie helfen?“ fragte sie und putzte sich die Hände an der Schürze ab. Mit piepsiger Stimme sagte ich: „Ich bin’s, der Eric, dein Sohn.“ Das Herz schlug mir bis zum Hals. Sie bat mich einzutreten und setzte sich mit mir an den Küchentisch.

Der Damm war gebrochen und ich erzählte ihr meine Geschichte. „Das ist ja wirklich schlimm. Da müssen wir was machen“, sagte sie. Ich war so froh. Sollte es wirklich so einfach sein? Schließlich meinte sie, ich könne ja zu ihr kommen. Mit solch‘ einem Angebot hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet. Warum war ich nicht schon viel früher auf die Idee gekommen?
Gemeinsam fuhren wir zum Haus meines Vaters. Sie schob mich durch die Tür und sagte: „Geh‘ pack deine Sachen…. wir Erwachsenen müssen was bereden.“ Ich ging in die Kammer, packte meine paar Sachen zusammen und wartete voll Vorfreude. Endlich nach einer halben Ewigkeit ging die Türe auf, doch anstatt meiner Mutter stand mein Vater da. Ich musste schlucken, tausend Gedanken schossen auf einmal durch meine Kopf. „Wo ist meine Mutter?“ fragte ich. „Weg!“ antwortete mein Vater und dann schob er boshaft nach: „Glaubst Du denn wirklich, dich will jemand?“ Langsam zog er den Gürtel aus den Schlaufen…

Die Kammer: Sie war Folter und Kokon zugleich. Ab einem gewissen Alter hatte ich dann wenigstens Bücher, die mir Gesellschaft leisteten. Schulbücher zum einen, und auch Bücher zum Lesen. Ich hatte mich ohne Wissen der Eltern in einer öffentlichen Bücherei eingeschrieben und versorgte mich dort regelmäßig mit Lesestoff. Zwar war es leidlich schwierig, die Bücher unbemerkt ins Haus zu bringen, aber wenigstens diese „kleinen Fluchten“ blieben unentdeckt.

Die Fantasie gab mir Kraft. Sie entführte mich in Tagträume und erlaubte es mir, in Phantasiewelten zu flüchten. Stundenlang lag ich tagträumend auf meinem Bett. Was hätte ich auch anderes tun können? Ich hatte kein Spielzeug, ich hatte keine Freunde, niemand sprach mit mir. Stille. Nichts mit dem sich andere Kinder Ablenkung verschafften, Radio oder Fernsehen gab es für mich. Nur die Bücher und ich – und meine Träume.

Normalerweise generiert sich der Selbstwert eines Menschen ganz wesentlich durch sein Umfeld. Ich jedoch war ja ein Kind ohne Freunde, ohne soziale Kontakte – ich war isoliert. Das heißt, das stimmt nicht ganz, denn einen Freund hatte ich doch. Da war ich schon 16 Jahre und besuchte die Handelsschule. Im letzten Schuljahr dann, nur wenige Monate vor dem Abschluss, kam es dort zu einem Eklat: In der letzten Schulstunde des Tages hatten wir Informatik und mussten in Dreiergruppen einfache Programme schreiben. Mein Freund Michael war mit dem Programmieren dran. Wir hatten jedoch so viel anderes zu bereden, dass wir mit der Arbeit natürlich nicht fertig waren als die Schulglocke läutete. Alle packten ihre Taschen zusammen, als der Lehrer sagte:

„So wir warten jetzt alle, bis Michael fertig programmiert hat.“

Damit brachte er natürlich alle Mitschüler gegen meinen Freund auf. Alle wollten gehen, weil sie sonst zwangsläufig den Bus verpassen würden. So schimpfte sie alle auf meinen Freund. Das konnte ich nicht ertragen und habe in die Klasse gerufen: „Lasst euch von dem Idioten doch nicht aufhetzen!“ Mit einem Schlag waren alle mucksmäuschenstill. „Was? Was Herr Adler haben Sie gerade gesagt?“ fragte der Lehrer. Der Klassensprecher mischte sich ein: „Er hat gesagt: Wir Idioten sollen uns nicht aufhetzen lassen.“

Gut gemeint, aber das ging gegen meinen Stolz, mein Ehrgefühl. „Nein, ich habe gesagt: Von Ihnen, dem Idioten, sollen sie sich nicht aufhetzen lassen.“

Daraufhin hat der Lehrer seine Sachen gepackt und ist wortlos gegangen. Nach einigen Minuten standen auch wir Schüler auf und verließen das Klassenzimmer.
Die Folge war, dass der Lehrer zu Beginn jeder seiner Unterrichtsstunden verlangte, dass ich den Raum verlasse – und ich habe mich jedes Mal geweigert.

Daraufhin ist jedes Mal er gegangen. Das führte dazu, dass die Klasse einige Freistunden hatte und ich so etwas wie ein Held für meine Klassenkameraden war. Klar war aber auch, dass es so nicht ewig weitergehen konnte. Das Direktorium beschloss, mich bis zum Abschluss vom Unterricht zu befreien. Nur zu den Tests musste ich erscheinen. Meine Mitschüler fanden das toll und beneideten mich, aber für mich war es natürlich eine Katastrophe, weil es bedeutete, dass ich gar nicht mehr aus der Kammer herauskam.

Es ist für mich -damals wie heute- untragbar, wenn Menschen ihre Position und Macht ausnutzen, um Schwächere niederzumachen oder andere aufhetzen, es an ihrer Stelle zu tun. Das weckt in mir sofortigen Widerstand.

Meine neue Freiheit

Das Streben nach Glück ist so alt wie die Menschheit. Schon Seneca stellte vor rund 2.000 Jahren fest:

 „Wir alle streben nach Glück und einem erfüllten Leben.“ 

Das Streben nach Glück wurde sogar in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten als Grundrecht aller Menschen festgeschrieben. Dort wird es als Pursuit of Happiness bezeichnet – und in einem Atemzug mit Freiheit und unversehrten Leben genannt.

Nun, auch mein neues Leben war ein Befreiungsschlag. Es begann mit 17 Jahren und der einzigartigen Chance, verfrüht ins Bundesheer einzutreten. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, ergriff ich diese Möglichkeit. Ich kehrte der Kammer den Rücken und kam nie wieder dorthin zurück.

Das Militär. Welch‘ ein Luxus! Für mich ein Gefühl unendlichen Glücks: Ich hatte ein eigenes, sauberes Bett, keine verschlossenen Türen mehr, eine eigene Zahnbürste und Toilettenartikel. 

Mit 17 Jahren begann also mein zweites Leben. Doch dann geschah etwas Merkwürdiges. Salopp formuliert: 

Die ersten Jahre meines Lebens war ich ein „armes Schwein“, dann waren fast alle Menschen, die mit mir zu tun hatten, „arme Schweine“. 

Warum das so war? 

Weil ich glaubte: Man muss sich nehmen, was man braucht, denn freiwillig gibt einem niemand etwas. Ich habe mir also genommen, was ich wollte, auch mit Tricks, Lügen und Scheingebilden. Zudem besaß ich keine soziale Kompetenz (woher denn auch?) – darunter litt zum einen ich selbst, aber in der Folge auch die meisten Menschen, denen ich begegnete. 

Ein Egoist ist ein Mensch, der sich selbst der Nächste ist. So hat es Falco mal in einem Songtext geschrieben – und das war ich. Selbstvertrauen hatte man mir nicht vermittelt, zur Selbstkontrolle war ich nicht fähig. Toleranz und Empathie waren Fremdworte, Worthülsen, nicht mehr. 

Es ist ein Phänomen, das ich auch heute noch -immer wieder mit Besorgnis- beobachte, dass Menschen, die mit sich und ihrem Umfeld nicht zurechtkommen, sprich über wenig Sozialkompetenz verfügen, sich zu straff-strukturierten Organisationen hingezogen fühlen. In meinem speziellen Fall war es das Militär und später dann die Polizei, die mich aufnahmen. Es hätte aber genauso gut  eine kriminelle Bande, eine Sekte oder eine radikale Verbindung sein können – was wäre dann wohl aus mir geworden? 

Aber nein, es war ja das harmlose österreichische Bundesheer. Beim Militär fand ich das, was einer Heimat – im allgemeinen Verständnis – am ehesten entsprach. Für mich war es das Paradies: Ich war genauso gekleidet wie die anderen, nicht besser und nicht schlechter. Ich war genauso gepflegt wie die anderen, wahrscheinlich sogar wesentlich mehr, weil es eine Erfahrung war, die ich zuvor nicht machen konnte. Und ich war ein Gleicher unter Gleichen! 

Nach dem Wehrdienst ging ich  zur Polizei – Sie merken, die festen Strukturen zogen mich an – mit der festen Absicht auch dort zu bleiben. In der Polizeischule bekam ich alles, was ich zum Leben brauchte, hatte ein Zimmer, eine chice Uniform und es war eine tolle Gemeinschaft.

Ich fügte ich mich ein – tat meinen Dienst, besuchte die Schule – alles war so herrlich normal.

Am 27. Dezember 1985 kurz vor 9 Uhr morgens überfiel die Abu Nidal Gruppe den Schalter der israelischen Fluggesellschaft El-Al am Flughafen Wien- Schwechat. Drei Terroristen stürmten mit Handgranaten und Sturmgewehren die Abflughalle im heutigen Terminal 2. Ihr Ziel: die beim El Al Schalter wartenden Passagiere. Die Handgranaten wurden gezündet und es gab ein regelrechtes Feuergefecht. Bilanz: 200 Schüsse, drei Handgranaten und eine Rauchgranate. 

Ich war einer der Polizisten vor Ort. Ich sah eine Frau, die mit zerrissenem Oberkörper am Boden lag und ringsum die schreienden Kinder, überall Blut, all die Zerstörung und das menschliche Leid.  Ich – nein, wir alle – waren völlig fertig, hilflos und geschockt. Darauf hatte uns niemand vorbereitet – und eine Aufarbeitung gab es auch nicht.

Es war damals so, dass es kaum psychologische Betreuung für Polizisten nach einem solchen Erlebnis gab. Die Devise war „Harte Hunde reden nix“. Dafür bekamen wir aber drei Tage Sonderurlaub. 

Für mich nicht auszuhalten, aber zugleich ein Erlebnis mit Signalwirkung. Plötzlich war mir klar, dass ich in meinem Leben etwas ändern wollte. 

Der erste Schritt: Ich quittierte nach den Weihnachtsfeiertagen meinen Dienst. 

Die größte Herausforderung war es nun, mein Leben ohne die straffen Strukturen von Militär und Polizei zu organisieren. Das war gar nicht so einfach und – um ehrlich zu sein – super-erfolgreich war ich damit auch nicht.

Zunächst verschlug es mich zum Fernsehen, bei dem ich als Reporter arbeitete. Im Zuge meiner Dokumentationstätigkeit bekam ich auch Kontakt zu  Politikern. Es war Wahlkampf in Österreich und  zum ersten Mal war ich durch meinen Job so richtig nah dran. Die Szene faszinierte mich, die Reden und Veranstaltungen inspirierten mich – schlussendlich so sehr, dass ich selbst in eine Partei eintrat, um dort mitzumischen.

Meine Euphorie war nur kurz. Nachdem ich mich um ein führendes Parteiamt beworben hatte – und in einer sehr schmutzigen Kampfabstimmung nur knapp meinem Parteikollegen und zugleich Gegner unterlag, gab ich mein Parteibuch wieder zurück. Mir wurde plötzlich klar, es geht gar nicht um die politischen Ziele oder um mich persönlich, es ging ausschließlich um Macht und Menschenmaterial.

Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich mich nicht tiefer in die politische Szene verstrickt habe. Aber es war ein Lehrbeispiel dafür, wie Menschen, die kein Zuhause haben, keine Familie, kein Wir-Gefühl kennen, sich leicht zu x-beliebigen Organisationen hingezogen fühlen. Diese Gruppierungen geben ihnen eine Heimat, ein Wir-Gefühl und das Gefühl gebraucht und gemocht zu werden – und das ist fatal. Für mich ist es nochmal gut ausgegangen, für viele andere tut es das nicht.

Doch trotz der vielen Erlebnisse und Erfahrungen in meinem Leben war ich immer noch nicht auf dem richtigen Weg. Die Zeit für den entscheidenden Cut war offenbar noch nicht gekommen. Immerhin geriet ich nicht auf die schiefe Bahn. Vielleicht war ich einfach nur intelligent genug, um die Folgen abzuschätzen, was passiert wäre, wenn man mich erwischt hätte. Und nachdem ich mir das intensiv genug ausmalen konnte, war ich zu feige und habe mir dadurch eine Linie gezogen, die ich nie überschritt. Doch innerhalb dieses Bereichs habe ich mich richtig ausgetobt. 

Das heißt:  Ich war völlig beziehungsunfähig, mein Privatleben bestand aus permanent kurzen Affären. Ich machte Geschäfte, bei denen ich schon vorher wusste, dass nur ich derjenige war, der davon profitieren würde und habe Menschen „über den Tisch gezogen“. Meine Kurzsichtigkeit in geschäftlichen Handlungen hat natürlich auch in Insolvenzen geendet, bei denen nicht wenige Personen Geld verloren haben. 

Das Ergebnis davon: Keine Beziehung oder geschäftliche Partnerschaft dauerte länger als ein paar Monate, es gab viele tränenreiche Abschiede, wütende Vorwürfe – und viele enttäuschte Menschen. 

Ich hab’s einfach nicht verstanden, warum in meinem Leben Erfolg und Niederlage immer nur einen Wimpernschlag auseinanderlagen. Es wollte einfach nicht funktionieren, obwohl ich doch so hart arbeitete. Warum funktionierte es einmal und dann wieder nicht? 1997 war es dann so weit: Ich wollte für mich endlich den entscheidenden Schlüssel finden, mein Leben dauerhaft in den Griff bekommen. Denn ich war überzeugt, diesen Schlüssel gibt es.

Die Auszeit

Dafür musste ich raus aus dem Alltag und entschied mich für die Dominikanische Republik. Dort unter der Sonne musste ich natürlich irgendwie meinen Lebensunterhalt verdienen und deshalb machte ich einen Deal mit einem der Hotelmanager vor Ort. Gegen freie Kost und Logis schulte ich das Personal.

Wenn ich nicht arbeitete, fand man mich am Strand, im Liegestuhl umgeben von Büchern. Den wöchentlichen Literatur-Nachschub lieferte mir die damalige Lauda Air, deren Besatzungsmitglieder im gleichen Hotel ihre Stop-Over-Unterkunft hatten.

Ich blieb ein knappes Jahr und studierte – ganz weit weg von der Heimat – alle vorhandene Literatur zum Thema Persönlichkeitsentwicklung – und zwar sowohl die fachlich-psychologischen Werke als auch die gängige, bestverkaufte Coaching-Literatur.

Rund 800 Bücher und Studien waren es insgesamt – von Siegmund Freud über Carl Gustav Jung bis Alfred Adler, von Napoleon Hill über Andrew Carnegie bis Jack Canfield. Daraus zog ich für mich die Quintessenz menschlichen Wissens in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung.

Es kam die Zeit der Erkenntnis: Ich erkannte, was bislang in meinem Leben schief gelaufen war. Ich akzeptierte, dass ich meine Kindheit, so schrecklich sie auch war, nicht würde ändern können. Und schlagartig wusste ich, was mir immer gefehlt hat, um dauerhaft privat zufrieden bzw. erfolgreich zu sein. Soziale Kompetenz.

Die Fähigkeit der Selbstkenntnis, Eigensteuerung und Umfeldintegration in den Bereichen Kommunikation, Motivation du Mentalkraft. Und plötzlich erschien alles ganz einfach und klar! Ich lernte, mir neue Sichtweisen anzueignen. Ich konzentrierte mich auf meine Stärken, arbeitete an meinen Schwächen. Dadurch gelang der Perspektivenwechsel, der einen Relaunch ermöglichte: Paradigmen veränderten sich, Fähigkeiten konnten entwickelt, Einstellungen neu justiert werden. Nach einem Jahr hatte ich das Rüstzeug zusammen, um einen Neustart zu machen.

Ursprünglich war dieser Neustart gemeinsam mit einem international erfolgreichen Musiker geplant, den ich als Coach bei seinem Comeback begleiten wollte, welches dieser zur gleichen Zeit auf der Dominikanischen Republik vorbereitete. Es war sein plötzlicher Tod, der mich einerseits tief getroffen hat und mich andererseits wieder zurück nach Wien brachte.

Die Rückkehr und der Aufbruch

In Wien sprach ich an der Universität vor. Ich suchte ein Fachgebiet, das meine entwickelten Theorien auf wissenschaftlich solide Füße stellen würde. Univ.Prof. Dr. Spitzer von der Fakultät für Biologie und Zoologie fand mein Ansinnen interessant. Er stellte seinen Studenten die Aufgabe, Zusammenhänge zwischen dem von mir gesammelten menschlichem Wissen und den seit Jahrmillionen geltenden natürlichen Gesetzmäßigkeiten herauszufinden.

Das Ergebnis waren „Die 12 NATURGESETZE zum ERFOLG“.

Und das war der gesuchte Schlüssel – und zugleich der Beginn meines neuen Lebens: Ich habe viel gelernt und hart an mir gearbeitet. So kamen Kontinuität, Stabilität und gleichbleibender Erfolg in mein Leben.

Und als ich den Schlüssel, den ich ursprünglich nur für mich entwickelt hatte, in Händen hielt, erkannte ich, dass es viele Menschen gibt, die nach Glück Streben, die hart arbeiten – und die doch damit keinen wirklichen Erfolg haben. Sie alle sind auf der Suche nach dem Schlüssel, um dauerhaft private Zufriedenheit und beruflichen Erfolg zu erreichen. Doch mit den gängigen Seminaren, Vorträgen und Workshops konnte und kann man sich diesen entscheidenden Schlüssel nicht aneignen. Weil diese herkömmlichen Methoden eben alle nur standardisiert und kurzfristig wirken. Eine echte Entwicklung ist damit nicht möglich.

Deshalb entwickelte ich in den Jahren 2000-2002 in Zusammenarbeit mit einem Team aus Bildungswissenschaftlern, Pädagogen, Didaktikern und Psychologen die Adler-Social-Coaching- Methode (ASC-Methode). Sie wurde nach neuesten Erkenntnissen der Lernforschung erstellt und ist heute Europas erwiesenermaßen nachhaltigste Coaching – Methode in der Persönlichkeitsentwicklung.

In dieser Konstellation war es möglich ein einzigartiges Coaching Programm zu entwickeln, welches sich in seiner Qualität deutlich von den Standard Programmen abhebt und welches eine erwiesenermaßen dauerhafte und nachhaltige Erfolgsgarantie gibt. Denn alles Wissen nützt nichts, wenn es nicht umgesetzt wird.

Und seither habe ich meinen Weg und meine Berufung gefunden. Seither weiß ich, warum ich so vieles so intensiv lernen durfte und wofür alles gut war. Seither gebe ich diesen entscheidenden Schlüssel für beruflichen Erfolg & private Zufriedenheit weiter. Zum Beispiel an Dich!

Viel Erfolg und noch mehr Zufriedenheit wünscht Dir in tiefer Dankbarkeit…

Dein Eric

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Harry Mohr
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Janine Jünger
Mainz


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4 Antworten zu „Eric Adler – Über mich und meinen Weg zum Glück“

  1. Avatar von Megan3682
    Megan3682

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