Innerer Schweinehund Sir Bob

Mein innerer Schweinehund Sir Bob

Wie Du Ziele sicher NICHT erreichst.
Inka Bliss, freie Schriftstellerin aus Berlin, wurde auf unsere Webseite aufmerksam und war fasziniert von der ADLER-SOCIAL-COACHING-Methode zur Zielerreichung. Daraufhin hat sie folgenden Gastbeitrag verfasst und uns zugesendet. Sie erzählt darin, wie es jedenfalls NICHT klappt, seine Ziele zu erreichen. Zur Authentizität, die Autorin betreffend, können wir nichts sagen… doch wir sind uns sicher, dass sich viele Menschen darin wiederfinden werden. Wir haben jedenfalls herzhaft gelacht und viele Wahrheiten entdeckt. Ganz lieben Dank dafür, Inka Bliss.

Ich bin 34 Jahre alt und habe in meinem Leben schon so einige mehr oder weniger enge Beziehungen erfolgreich beenden können. Warum ich „erfolgreich“ hier betone? Nun, eine Beziehung in Berlin zu beenden ohne körperliche oder seelische Schäden davonzutragen, ist nicht so selbstverständlich.  

Nichtsdestotrotz gibt es eine Beziehung, die ich seit jeher hege und pflege. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich mit Stolz behaupten kann, dass wir stets einer Meinung sind. Nämlich seiner.

Widersprüche meinerseits werden kurzerhand vom Tisch gefegt und es bedarf auch keiner weiteren Einwände. Unterbreite ich ihm hin und wieder neue Vorschläge, wird innerhalb kürzester Zeit der Kosten-Nutzen-Faktor abgewogen und sein Entschluss ist unwiderrufbar.  

Schlafender Hund im Bett
Mein innerer Schweinehund Sir Bob

Darf ich vorstellen: Mein innerer Schweinehund, Sir Bob.

Warum „Sir“? 

Nun, um darauf eine genau Erklärung abgeben zu können, müsste ich eine klare Erinnerung an die besagte Nacht haben.

Allerdings ist mir diese nicht mehr zu 100 % präsent. Ich weiß nur noch, dass Sir Bob sich damals strikt geweigert hat, den Alkohol im Sinne meiner Diät von meinem Ernährungsplan zu streichen. 

Dieser offensichtliche Sieg seinerseits hatte zur Folge, dass ich ihn in den Adelsstand gehoben habe und mich an den Rest des Abends nicht mehr erinnern konnte. 

Was aus meinem Vorhaben geworden ist, ein paar Kilogramm zu verlieren,…also darüber möchte ich jetzt nicht reden. 

Abgesehen davon, dass Sir Bob sowieso vehement sein Veto eingelegt hat, erinnere ich mich jedoch gerne an die Anfangszeit.

Alle meine Freunde und Verwandte waren begeistert von meiner Idee. Eine Diät! Das hieß ich spiegelte all das wider, was sie schon seit langer Zeit ad acta gelegt hatten. 

Durchsetzungskraft, Disziplin, Ziele! 

Kommt das bekannt vor? Ich rede von Eigenschaften, die wir alle schon einmal hatten, aber hinter dem Dogma der „Natürlichkeit“ wieder vergraben haben. 

„Ich brauche keinen Sport. Man sollte mich so lieben wie ich bin.“ Was für ein ausgemachter Schwachsinn!

Nehmen wir einmal Wolfgang, 46, 1x geschieden, 110 Kilogramm und auf der Suche nach dem 2. Frühling. Da er kurzerhand beschloss, dass nur noch Damen in den 20ern in sein Bett kommen sollten, musste eine Diät und ein Sportprogramm zur Hand. Aber schnell.

Alles in allem dauerte seine Umsetzung genau 3 Monate. 3 Monate des Hungers und des unnötigen Schwitzen. Denn der Bauch blieb genauso hartnäckig wie die geplatzten Dates bei Parship.

Bis ihm eines Tages die Erleuchtung kam, dass sein Bankkonto und eine damit verbundene gewisse Freizügigkeit seine fehlenden Vorzüge wettmachen könnte. Gesagt getan, der Bauch blieb, die Mädels plötzlich ebenso und seine Ziele brachen zusammen wie seine Leistung im Bett ohne die blaue Pille. 

Aber meine Freunde waren die perfekten Heuchler. Sie feierten meinen Entschluss auf ganzer Linie. Ich bekam Tipps und Tricks, wie ich ihre eigenen Fehler bezüglich einer Diät, sicher umschiffen könnte. Alleine durch ihren Ansporn fühlte ich mich schon gleich 5 Kg leichter.

Ich erinnere mich an den nächsten Tag. Ich kaufte sämtliche Lebensmittel aus dem Bioladen, die man für eine erfolgreiche Abmagerungskur brauchte. Dass ich die gleichen Nahrungsmittel auch im Supermarkt nebenan für die Hälfte bekommen hätte, war mir in meinem Eifer gar nicht klar gewesen.

Die Ernüchterung erschlug mich dann für einen kurzen Moment, als ich eine Rechnung für 7 Lebensmittel bezahlen musste, die so hoch war, als hätte ich mir einen Ferrari für einen Monat gemietet.

Aber das war mir egal, ich war motiviert und Sir Bob hielt sich auch noch mit seiner Skepsis zurück. Innerlich sah ich bereits, wie meine Haut wieder anfangen würde zu leuchten, ohne all die pestizidverseuchten Lebensmittel und wie ich wieder in meine Kleidung aus den 80igern hineinpassen würde. Mode hin oder her, ich erreiche meine Ziele! 

Selbst wenn das bedeuten würde, dass ich wieder eine stonewashed Jeans anziehen müsste. 

Mops sitzt auf dem Boden
Der innere Schweinehund gewinnt immer wieder

Mein innerer Schweinehund Sir Bob gewinnt

Der zugegeben, fatale Moment, ergab sich dann bereits schon nach 5 Stunden in einer Bar mit meiner besten Freundin. Nüchtern schaute sie mich an und sagte tatsächlich:“ Du weißt aber schon, wie viele Kalorien Alkohol hat?“

Bob sah auf.

Ich sah auf.

Meine Augen verengten sich zu Schlitzen.

„Was willst du damit sagen?“

„Naja, wenn du das schon richtig machen willst, dann musst du dir einen Plan machen. Kein Alkohol.“

Bob begann zu knurren.

Nicht gegen sie, aber gegen mich.

Ich hörte ihn förmlich zischen: “Echt jetzt? Bist du denn bekloppt? Kannst du dir sowas nicht vorher überlegen? Lies ein scheiß Buch über Archäologen aus dem verdammten, römischen Reich. Das würde dir auch mal ganz gut tun. Etwas Bildung! Zumindest kannst du dich dabei auf der Couch betrinken! AUF DER COUCH!! BETRINKEN! IM LIEGEN!“

Halt den Mund, Mistvieh!

Ich erwiderte:
„Das geht auch mit Alkohol. Das kleine Glas macht schon nichts aus.“

Sie schaute mich lächelnd an und zückte ihr Handy. Zwei Sekunden später hielten mir ihre perfekt manikürten Nägel eine Auflistung aller Kalorien von alkoholischen Getränken unter die Nase.

Wieso sind wir noch mal befreundet?

„Du musst sowas richtig angehen. Sonst wird das nichts. Kein Mensch erreicht seine Ziele ohne fremde Hilfe. Lass dich beraten und dann mach es vernünftig.“

„Wieso mag ich dich nochmal?“ Jetzt knurrte nicht nur Bob, sondern auch noch mein Magen. Meine Innereien waren diese verdammten Biokörner nicht gewöhnt. Ich hätte töten können für ein saftiges Stück Fleisch. Das Wasser lief mir im Mund zusammen….

Mein innerer Schweinehund Sir Bob gewinnt schon wieder

Sir Bob hatte aber fast noch schlechtere Laune als ich. 

Mein Blick fiel auf das Glas Wein. 

Ich weiß was du willst, du Mistköter, aber ich bleibe standhaft, wirst schon sehen!

„Ich will dir nur helfen. Wenn man das richtig macht, dann geht es einem gut und nicht so wie dir. Du siehst aus….“ sie blickte an mir herab, nahm noch einen Schluck Wein und schien nach den richtigen Worten zu suchen.

„Schlag ihr das Glas aus der Hand“ zischte mir Bob zu. 

„Du siehst aus“, fuhr sie fort „ als hättest du seit 5 Monaten keinen Sex mehr gehabt. Leicht unentspannt.“

ICH MAG SIE NICHT!!

„Ich mag dich nicht!“

„Ich weiß! Aber ich kann wenigstens weiter betrinken, und werde morgen deine Beleidigungen wieder vergessen haben. Prost!“ 

Das Fell auf Sir Bobs Rücken stand senkrecht in die Luft. Seine Stimme hallte durch meinen Kopf:

„Wenn du nicht augenblicklich das verdammte Glas Wein nimmst und endlich diese sinnlose Diät sausen lässt, werde ich so aggressiv, dass sogar Al Quaida gegen mich wie eine Krabbelgruppe aussieht!“

Gesagt, getan. Bob wurde in den Adelsstand erhoben und meine Diät endete mit einer Taxifahrt um 2 Uhr morgens zu mir nach Hause. Das Gute daran war, dass ich meine Freundin wieder mochte und der Taxifahrer stark genug war, um mich in den 2. Stock zu tragen. 

Kommen wir aber wieder zu meinem momentanen Problem. 

Vergangenen Frühling hatte ich einem wachen, selbstreflektierten Moment. 

Frauen begreifen, warum ich das hier so ausführlich beschreiben muss. Auch wenn es für Männer nicht immer ganz nachvollziehbar ist, aber wir haben tatsächlich hin und wieder Momente, wo wir eventuell zu „Überreaktionen“ neigen. 

Tatsächlich aber, hatte ich meinen Körper an jenem Morgen so wahr genommen, wie er ist. 

Es war nicht einer meiner besten Momente, sondern eher so ein: „Moment mal, was ist denn hier passiert?“ – Augenblick. 

Vor einiger Zeit befangen sich doch einige Körperteile noch an ganz anderen, zugewiesenen Stellen.

Diese Einsicht war nicht nur äußerst „unschön“, im wahrsten Sinne des Wortes, sie beinhaltete auch, dass sich ein bisher noch nie da gewesenes Ziel vor meinen Augen auftat. 

Sport!

Und Sport bedeutete eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Sir Bob. Ich spürte schon seinen skeptischen Blick. Aber ich wusste auch, dass er ruhig bleiben würde, solange ich nur rede und nicht handle. 

Die Fitnessstudios machen nicht ohne Grund das meiste Geld durch Karteileichen. 

Mops schläft im Bett
Ohne ständige Unterstützung kann man den inneren Schweinehund nicht besiegen

Mein innerer Schweinehund Sir Bob geht mit zum Sport

Nun muss man sich ja erst einmal motivieren. Und wie kann man das am besten erreichen? Indem man erneut seinen Mitmenschen von seinen Plänen berichtet. Hat man nette Freunde, werden sie einem erzählen was man hören will und den neuen Körper bereits feiern, bevor man überhaupt einen Fitnessvertrag abgeschlossen hat. 

Gesagt getan. Von allen Seiten bekam ich Komplimente und ich wurde zu meinem Entschluss in den höchsten Tönen beglückwünscht. 

Mein Leben schien perfekt. Ich hatte ein Ziel und sah mich schon mit dem Körper einer 23-jährigen umherlaufen. Selbstverständlich würde ich das alles in einem Monat schaffen. 1 Jahr? Lächerlich! Zwei Monate, mehr nicht! Und ich erreiche mein Ziel.

Das einzige was ich dafür brauchen würde, ist Geduld und Disziplin.

„Das hast du nicht!“ sagt meine Freundin.

Mein Gott, wieso mag ich diese Frau nochmal?

„Natürlich habe ich das! Ich muss es nur durchziehen.“ Erwiderte ich trotzig.

„Willst du dir das Fett nicht lieber absaugen lassen?“

„Was redest du da? Operieren….was für ein Blödsinn! Ich ziehe das durch.“

…ich hab kein Geld für eine OP, Sir Bob hat mich das auch schon gefragt…

Sie sieht mich über den Rand ihrer Kaffeetasse an.

„Ich gebe dir einen Monat, dann gibst du auf. Um ein Ziel zu erreichen brauchst du professionelle Hilfe. Alleine klappt das nicht. Das habe ich dir schon damals erklärt. Du kämpfst hier vor allem gegen deine Gewohnheiten. Und um diese zu durchbrechen, gehört mehr dazu, als nur sich etwas vorzunehmen.“

Ich schaue sie an, meine Augen verengen sich zu Schlitzen

“ Warum mag ich dich eigentlich?“

„Ich weiß nicht, wir sind befreundet.“

Sie lacht mich an und sagt: “Aber ich freu mich für dich, zieh es durch. Ich wollte ja nichts sagen, aber ich finde es ist auch an der Zeit, dass du mal was machst!“

Notiz an mich selber: Streiche sie von der Freundesliste!

Am folgenden Tag habe ich mich komplett neu eingekleidet. Man muss ja in seinem neuen Körper gut aussehen. Der Vertrag ist unterschrieben, Sir Bob ignoriert mich und ich betrete das Fitnessstudio. Nun ändert sich mein Leben. 

Ich werde schön und fit und alles strafft sich wieder in die Richtung, aus der es ursprünglich mal hergekommen ist. 

So…wo fange ich an? 

Laufband? 

Ja, laufen ist gut, das kann ich…zum Anfang 30 Minuten? Klar, locker, nur zum Aufwärmen. 

9 Minuten später…gut, 9 Minuten reichen auch. 

Mein Herz fühlt sich an, als wäre ich durch die Wüste Gobi gesprintet. 

Sir Bob fletscht die Zähne…

Nun zu den Gewichten. Bizeps, und Trizeps. Wie auf YouTube beschrieben, beginne ich mit 8 kg. 

Ok, also 2 kg scheinen auch zu reichen…Nee, lieber gar keine.

Besitze ich tatsächlich gar keine Muskulatur in meinen Armen? So überhaupt keine? 

Sir Bob schaut mich vorwurfsvoll an. Ich höre ihn knurren: “Das wird nichts.“

Halt den Mund, Mistvieh!

Nach 20 Min und gefühlten 8 Muskelfaserrissen in meinen Oberschenkeln sitze ich in der Umkleidekabine und bin kurz davor meinen Frust mit einem riesigen Stück Pizza zu ersticken.

Sir Bob schüttelt den Kopf und dreht sich mit einem vorwurfsvollen Zungenschnalzen von mir ab „Echt jetzt? Musste der Stress sein?“

Ich hab nicht mal mehr die Kraft ihm zu widersprechen. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich max 30 Minuten trainiert habe. Offensichtlich habe ich es geschafft so ziemlich alles falsch zu machen, was man nur falsch machen kann. 

Die Stimme meiner Freundin schießt aus meinem Unterbewusstsein hervor.

„Wenn du wirklich Ziele erreichen willst, dann musst du dir professionelle Hilfe suchen.“

Mein Spiegelbild sieht noch immer aus wie 45. So war das nicht geplant. 

Neben mir beginnt sich eine Frau Mitte 30 umzuziehen. Offensichtlich hat sie einen anderen Trainingsplan, denn ihr Körper gleicht dem, den ich eigentlich haben wollte. 

„Entschuldigung, aber wie bekomme ich ihren Körper? Und zwar schnell!“

Sie schaut mich etwas irritiert an. 

Verdammt, sogar ihre weißen Hollywoodzähne scheinen mich zu verhöhnen. Diese Frau ist ein Vorbild an Disziplin und Willensstärke. Ich hasse sie schon jetzt.

„Naja, sie brauchen Support, Unterstützung, jemand der sie laufend motiviert und zusätzlich einen richtigen Plan, wie sie ihr Ziel erreichen können. Da gehört nicht nur Ernährung dazu, Cardio, Gewichtheben und sowas… da ist grundsätzlich einfach die ganze Einstellung zur eigenen Entwicklung wichtig. Und das Wichtigste ist dann eben, dass man die Trainingsphase auch durchhält, dass man dranbleibt. Das schafft alleine so gut wie niemand.“

„Vergiss es!“ knurrt Sir Bob

Halt den Mund, Mistvieh!

„Soll ich Ihnen einen Kontakt geben?“

Ach komm, scheiß drauf, es hilft ja alles nichts.

„Ja, sehr gerne.“ Höre ich mich sagen.

Mein innerer Schweinehund verliert dieses Mal

5 Minuten später sitze ich noch immer auf der Bank und starre auf eine Webseitenadresse in meiner Hand. Es ist nicht so, als würde ich da gerne sitzen, es ist eher so, dass ich meine Beine mittlerweile überhaupt nicht mehr bewegen kann.

Sir Bob, es hilft alles nichts. Wir müssen jetzt da durch! Dieses Mal bleiben wir dabei! Und wenn du Stress machst, streiche ich dir den Alkohol und ernähre mich nur noch von Körnern.

Aus der hintersten Ecke meines Unterbewusstseins höre ich noch ein kleines Knurren, dann ist alles still.

Dieses Mal gewinne ich…!

Dieses Mal erreiche ich mein Ziel!

Zusatz der Redaktion: Ja, Frau Inka Bliss macht nun ebenfalls mit Freude das ZIEL-COACHING von TRANSFER COACH. 💃

Du willst auch endlich Deine Ziele erreichen?

Master Coach Eric Adler hat für Dich einen Online-Workshop entwickelt, in welchem er Dir zeigt, wie Du an allem, was Du Dir vorgenommen hast, auch wirklich konsequent, diszipliniert und trotzdem mit viel Freude und Spaß dranbleibst. Und wie Du genau jene Fähigkeiten in Dir hervorholst und zur Geltung bringst, die Du benötigst, um Deine Ziele auch wirklich zu erreichen.

Wir freuen uns auf Dich!

Wir arbeiten jetzt schon über 4 Jahre intensiv gemeinsam an mir, an meinen Zielen und Träumen. Einige Beispiele: Umsatzziel um über 70 % gesteigert, wöchentliche Arbeitszeit auf max. 35 h reduziert, über 5 Wochen Urlaub im Jahr, über 5 Wochen am Meer, täglich über 1 Stunde in der Natur, viel Zeit für Familie, Freunde und für mich alleine und und und …
Martin Sutter
Kaufbeuren
„Das Programm selbst hat alle meine Erwartungen übertroffen. Keine reine Theorie oder Fachwissen, sondern wirklich an den Denk- und Verhaltensmustern – situationsbezogen – angesetzt. Dieses Programm wird sich definitiv nachhaltig auf mein gesamtes Leben auswirken – denn es hat mein Leben verändert.“
Harry Mohr
Saarlouis
„Durch den Austausch in der Community, die kleinen und größeren Aufgabenstellungen im Online-Lehrgang und die Tipps, konnte ich nochmal eine ganze Menge über mich selbst und die Menschen in meiner Umgebung lernen. Heute nehme ich mich und mein Umfeld ganz anders wahr und kann meine „Werkzeuge“ gezielt einsetzen. Damit bin ich so vielen Anderen einen ganz großen Schritt voraus.“
Janine Jünger
Mainz

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Kommentare

34 Antworten zu „Mein innerer Schweinehund Sir Bob“

  1. Avatar von Norma13
    Norma13

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